Sprint-Challenge-Serie der U14 & U16 erfolgreich beendet – Votteler auf Gesamtrang fünf

Baden-Württ. Sprint-Challenge

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Vier Wochen lang lieferten sich in den heimischen Stadien, während ihrer Trainingseinheiten, die Athletinnen und Athleten aus Baden-Württemberg ein spannendes Fernduell. Jeweils drei Disziplinen pro Woche wurden bewertet und wöchentlich eine Siegerin bzw. ein Sieger ermittelt. Um in die Gesamtwertung der Challenge zu kommen, benötigten die Teilnehmer mindestens drei Wochenplatzierungen. Aus 47 Vereinen gingen von 626 Athletinnen und Athleten mindestens eine Ergebnismeldung für die Sprint-Challenge im Juni ein.

Votteler führt starkes LVP-Team an

Aus dem grünen LVP-Lager konnte sich in der Gesamtwertung erwartungsgemäß Luisa Votteler (W14) am besten positionieren. Sie erreichte einen starken fünften Rang, nachdem Sie in der letzten Challenge-Woche einen sehr guten dritten Platz holte. Dass dieser Mädels-Jahrgang im LVP ein guter ist zeigt sich an den weiteren Platzierungen von Luisas Teamkolleginnen: Katja Wildgruber auf Platz 19, die durch häufigeres Training stark verbesserte Valentina Zügner auf Platz 29 und direkt dahinter auf Rang 30 Franziska Knecht lassen auf eine zukünftig gute Staffel-Performance hoffen.

Gute Leistungen zeigen auch die jüngeren Jahrgänge

Genährt werden diese Hoffnungen auch durch die guten Platzierungen der Mädels im Jahrgang darunter. In der Klasse W13 landete Annika Grimm auf Platz 12, Lena Knecht auf Platz 15 und Sina Schlecht auf Platz 28. Ebenfalls in die Top 30 schafften es Xenia Klaiber (Platz 26) und Lina Blumenstock (Platz 28) in der Klasse W15.

Ein Profiteur der Zeit im Lockdown ist sicher auch Ben Nedele in der Klasse M12, der in der Challenge Platz 22 erreichte und sich im Training durch gute Leistungen hervortat. Den selben Rang erreichte bei den älteren Jungs in der M15 Nils Marckwardt vor seinem Trainingskamerad Martin Kley auf Platz 26.

Alle Ergebnisse sind auf www.bwleichtathletik.de zu finden.

Trainer Philipp Schneider zieht ein positives Fazit und blickt voraus

Durchweg positiv fällt das Fazit von Trainer Philipp Schneider über die Challenge aus: „Die Challenge war eine gute Möglichkeit, sich mit anderen Athleten zu messen und brachte mal wieder etwas "Wettkampf-Stimmung" in die Saison – sie hat uns gut über die gezwungenermaßen wettkampffreie Zeit gebracht.“ Diese wettkampffreie Zeit wird schon nächstes Wochenende für die U16 ein Ende haben, wenn sie in Tübingen beim „LAV & friends“-Meeting zum ungewohnt späten Auftakt in die Freiluftsaison antreten dürfen. „Wir sind positiv gespannt, was die Mädels und Jungs auf die Bahn bringen – die Trainingsleistungen lassen einiges erwarten…“ lässt Trainer Schneider wissen.

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